Und ich wünschte, ich hätte mehr Mut.
Ich wünschte, ich hätte mehr Kraft.
Ich wünschte, ich hätte mehr Stolz.
Wünschte, ich hätte mehr Wissen.
Wünschte, ich würde mehr wissen.
Über das, was mein Herz mir sagt.
Die Musik erfüllt mich, erfüllt mein Herz, meine Seele.
Tränen füllen meine Augen, finden keinen Weg hinaus.
Kein Schluchzen, nur der Kloß in meinem Hals.
Es wird nicht vergehen.
Was passiert?
Ich verstehe es nicht.
Wir waren uns so nah, die Herzen schlugen rhythmisch gleich.
Unsere Lippen fanden sich auch in dunkelsten Momenten.
Die Augen ließen wir nur selten voneinander,
doch blicktest du mich an?
Wen sahst du dort neben dir liegen?
Schlug dein Herz so schnell, weil ich dich berührte?
Oder waren es die Gedanken an jemand anderen?
Küsstest du meine Lippen,
küsstest du mich?
Wo ist die Liebe, die ich fühlte?
Nur noch Schmerz in mir, mein Herz ein dunkles Loch.
Du hast es dir genommen und gelassen hast du mir nichts.
Diese Tränen, einst salzig schmeckend, tragen nun die Hoffnung fort.
Was bleibt ist die Erinnerung an das, was einst war.
Was bleibt ist die Erinnerung an das, was wir einst waren.
Alin Coen:
Ich wünschte, ich hätte mehr Kraft.
Ich wünschte, ich hätte mehr Stolz.
Wünschte, ich hätte mehr Wissen.
Wünschte, ich würde mehr wissen.
Über das, was mein Herz mir sagt.
Die Musik erfüllt mich, erfüllt mein Herz, meine Seele.
Tränen füllen meine Augen, finden keinen Weg hinaus.
Kein Schluchzen, nur der Kloß in meinem Hals.
Es wird nicht vergehen.
Was passiert?
Ich verstehe es nicht.
Wir waren uns so nah, die Herzen schlugen rhythmisch gleich.
Unsere Lippen fanden sich auch in dunkelsten Momenten.
Die Augen ließen wir nur selten voneinander,
doch blicktest du mich an?
Wen sahst du dort neben dir liegen?
Schlug dein Herz so schnell, weil ich dich berührte?
Oder waren es die Gedanken an jemand anderen?
Küsstest du meine Lippen,
küsstest du mich?
Wo ist die Liebe, die ich fühlte?
Nur noch Schmerz in mir, mein Herz ein dunkles Loch.
Du hast es dir genommen und gelassen hast du mir nichts.
Diese Tränen, einst salzig schmeckend, tragen nun die Hoffnung fort.
Was bleibt ist die Erinnerung an das, was einst war.
Was bleibt ist die Erinnerung an das, was wir einst waren.
Alin Coen:
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