Dienstag, 22. Februar 2011

Das Leben.

Ach ja,
wer kennt es nicht? Die endlosen Menschenschlangen im Supermarkt, die riesigen Staus auf den Straßen oder die gestressten Leute, die einen blind umrennen? 
Und mittendrin: Du.
Aber warum tun wir uns das an? Warum machen wir da mit? 
Warum lassen wir uns den Alltag vorgeben?
Gruppenzwang?
Bequemlichkeit?
Hm, oder hat man einfach zu wenig Kraft sich gegen die Masse zu wehren, folgt dadurch der Gruppe, landet in einem Gruppenzwang und nach einiger Zeit ist man zu bequem etwas an seinem Leben zu ändern?
Vielleicht. Aber ich kann HIER ja erstmal nur von mir reden. 
Nun ja, da ich noch sehr jung bin (18 Jahre), nicht viel Lebenserfahrung mitbringe kann ich sagen, dass ich noch nicht in diesem "Alltagstrotz" drin bin. 
Ich habe meine Träume und für die kämpfe ich. Vielleicht leise, vielleicht kaum merkbar. Aber ich kämpfe. Für mich selbst.
Meine Träume? 
Ja, im Moment, was heißt im Moment? Seit ein paar Jahren schwebt mir der Gedanke im Kopf herum, zu reisen. Die Welt entdecken, neue Kulturen kennenlernen, andere Sprachen sprechen... Einfach etwas neues erleben. 
Das klingt vielleicht etwas kindisch. Tagträumereien. 
Aber dieser schwebende Gedanke hat sich verfestigt. Ist zu einem Traum, einem Wunsch geworden, der umgesetzt wird. Nicht heute. Und auch nicht morgen, aber in geraumer Zeit werde ich mir diesen Traum erfüllen. Und dafür sorge ich jetzt!
Wie sollte es anders sein? Natürlich muss Geld gespart werden. 
Nun ja und da einem in dieser Welt nichts geschenkt wird, werde ich arbeiten gehen. Als was? Das steht im Moment noch in den Sternen, aber irgendetwas wird sich finden lassen und wenn es nur für einen geringen Lohn ist. 


So, das waren die Gedanken für heute. 
Jetzt wird geschlafen.
Gute Nacht! :)